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DI
Bay
Wirtschaftlichkeit von Strohpellets im Vergleich zu anderen Einstreumaterialien von Liegebuchten bei Milchviehhaltung : Bayerl: Literaturarbeit, Wirtschaftlichkeitsberechnung und Ergebnisbereitung; Wagenhofer: Versuchsaufbau und Durchführung bei den Milchviehbetrieben und die Ermittlung des Verbrauches der Strohpellets und Überprüfung der Keimbelastung;
Bayerl, Kerstin, 2024Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
Verfasser | Bayerl, Kerstin
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Verfasser | Wagenhofer, Maria
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Beteiligte Personen | Gruber-Doberer, Leo [Gutachter]
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Systematik | DI - Diplomarbeit | ||||
Schlagworte | Milchviehaltung, Liegebucht, Einstreu, Strohpellets, Diplomarbeit LW | ||||
Verlag | Eigenverlag | ||||
Jahr | 2024 | ||||
Umfang | 71 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Illustrationsang | mit zahlreichen Tabellen, Diagrammen und Abbildungen | ||||
Annotation | Liegebuchten müssen viele Kriterien erfüllen, damit die Tiere artgerecht ruhen können. Hier stellt sich die Frage, welches Einstreumaterial verwendet werden soll. Vor allem die Parameter Wirtschaftlichkeit, Keimbelastung und Tiergesundheit stehen im Vordergrund. Zur Verfassung dieser Diplomarbeit beschäftigten wir uns mit den Punkten Wirtschaftlichkeit und Keimbelastung von Strohpellets im Vergleich zu Stroh und Separationsmaterial. Der Versuch fand von Juli bis Mitte/Ende Oktober 2023 statt und wurde auf 4 Betrieben durchgeführt. Jeder Betrieb hatte Versuchsliegebuchten, wo Strohpellets als Alternative eingestreut wurden. 2 Betriebe verglichen diese mit einer Strohmistmatratze, 1 Betrieb hat Sandbettwaben unter einer Strohschicht und der letzte Betrieb nimmt Separationsmaterial als Einstreu für die Liegebuchten. Es wurden jeweils 8 bzw. 16 Liegebuchten für die Durchführung des Versuches herangenommen. Das bedeutet es wurden 4 oder 8 Liegebuchten für die Strohpellets und 4 oder 8 Liegebuchten für die Vergleichseinstreu verwendet. Die Versuchsliegebuchten wurden anfangs ausgemistet, mit Ausnahme von den Separationsliegebuchten, da dafür darunter eine Mistmatratze sein muss und darum hätte hier das Ausmisten keinen Sinn gemacht. Anfang September und Ende Oktober wurden Keimproben entnommen. Die Proben, die Anfang September gezogen wurden, wurden von der LM19 angesetzt und ausgewertet, hier wurde aber eine zu niedrige Verdünnung angenommen. Bei diesem Durchgang wurde die Keimanzahl von E. Coli, Clostridien, Coliforme und Staphylokokken ermittelt. Der Versuch wurde Ende Oktober von uns selbst wiederholt, wo nur die GKZ ermittelt und eine höhere Verdünnungsreihe verwendet wurde. Durch diesen Versuch kann behauptet werden, dass jeder Betrieb für sich das geeignete Einstreumaterial finden muss. Jedoch gibt es bei der Keimanzahl und den Kosten einige Unterschiede. Bei den Separationsliegebuchten liegt die GKZ deutlich höher im Vergleich zu den Strohpellets und Stroh. Zu Beginn konnte auch ein Unterschied beim Anfangsgehalt an Keimen von Stroh, Pellets und Separationsmaterial festgestellt werden. Hier waren die Werte der Pellets am niedrigsten. Nach dem Einstreuen war jedoch keine enorme Abweichung der Werte. Die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsberechnung sagen aus, dass das billigste Einstreumaterial separierte Gülle ist. Mit dieser Einstreu können die geringste Arbeitszeit und die niedrigsten Materialkosten erzielt werden. In der Arbeitszeit erreichten die Strohpellets einen geringeren Wert, jedoch liegen diese bei den Materialkosten höher als Stroh. |
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